“I cannot teach you violence, as I do not myself believe in it. I can only teach you not to bow your heads before any one even at the cost of your life.”
Gesprochen von niemand anderem als Mahatma Gandhi.
“I have a dream”, damit begann Martin Luther King am 28. August 1963 seine berühmte Rede vor dem Lincoln Memorial in Washington D.C.
“We are all meant to shine, as children do. We were born to make manifest the glory of God that is within us. It’s not just in some of us; it’s in everyone. And as we let our own light shine, we unconsciously give other people permission to do the same. As we are liberated from our own fear, our presence automatically liberates others.” Nelson Mandela in seiner Antrittsrede zum Präsidenten von Südafrika am 10. Mai 1994.
Haben wir das wirklich alle vergessen?
Haben wir vergessen, dass Duldung uns nicht weiterhilft?
“Wir können ja eh nichts ändern” – das Motto unserer Gesellschaft.
Der eine Teil der Welt rasselt mit den Ketten und droht mit Gewalt – der andere Teil der Welt tut gar nichts und steckt stattdessen den Kopf in den Sand.
Haben wirklich alle vergessen, was passiert, wenn wir uns nicht verweigern?
Haben alle vergessen, was ein Mensch in dieser Welt verändern kann?
Erinnert euch, erinnert euch daran, dass wir nicht geboren wurden um zu folgen!
“Was sollen wir denn tun?” fragen sie.
Hört auf die Augen zu verschließen und nutzt euren Verstand!
Lasst euch nicht belügen, sondern fragt nach!
Denkt nach und habt keine Angst vor der Freiheit – habt Angst vor der Sklaverei!
Duldung ist der erste Schritt in die Sklaverei.
“First they put away the dealers
Keep our kids safe and off the streets
Then they put away the prostitutes
Keep married men cloisterred at home
Then they shooed away the bums
Then they beat and bashed the queers
Turned away the asylum seekers
Fed us suspicions and fears
We didn’t raise our voice
We didn’t make a fuss
It’s funny there was no one left to notice when they came for us”
NOFX (Re-Gaining Unconsciousness)
Denkt mal drüber nach.